Fotos mache ich schon sehr lange. Angefangen mit einer Kompaktkamera, die ich etwa 8 Jahre genutzt habe. Dann kam meine erste Spiegelreflexkamera und ich war sofort gefesselt.
Durch meinen Vater, der selbst Hobbyfotograf ist und noch immer auf Veranstaltungen im Freundes- und Bekanntenkreis Fotos macht, hatte ich schon sehr früh erste Berührungspunkte mit der Fotografie. Damals noch die analoge Fotografie mit Filmwechsel usw.
Geboren 1984 in Zeven, Realschulabschluss, anschließend Tischlerlehre und bestandene Gesellenprüfung. Grundwehrdienst in Rotenburg und anschließend Zeitsoldat (12 Jahre) in Munster bei der Panzerartillerie. Danach Fachabitur an der Bundeswehrfachschule Hamburg und Bauingenieurstudium an der Hafencity Universität Hamburg. Seit 2019 angestellt bei der Hamburger Hochbahn als Projektleiter Instandhaltungsmanagement U-Bahn Haltestellen.
Was hat mich nun dazu gebracht mein Hobby zum Beruf zu machen? Im Grunde genommen das positive Feedback aus meinem Umfeld. Auch die Teilnahme an kleineren Wettbewerben und die positiven Kritiken, sowie einige Siege. Also warum das Können, oder das Talent wenn man so will, nicht einsetzen um anderen eine Freude zu machen?
Ich habe Spaß daran mit Menschen zu arbeiten und ihnen ein tolles Erlebnis zu bieten - und natürlich eine hervorragende Dienstleistung!
Ein weiteres großes Hobby, welches ich insbesondere während Corona vertieft habe, ist die Astronomie. Genauer gesagt die Astrofotografie. Hier sind ganz andere Qualitäten und Kenntnisse erforderlich - insbesondere im Bereich Technik und Software (Aufnahmesoftware und die digitale Bearbeitung/Aufbereitung der Bilder).
Es ist faszinierend, was sich alles sichtbar machen lässt, mit zum Teil einfachen Mitteln. Dies sind z.B. der Herznebel und der Seelennebel. Es sind Emissionsnebel in unserer Milchstraße, die Tausende von Lichtjahren entfernt sind. Mit bloßem Auge wären diese nur sichtbar, wenn es absolut keine Lichtverschmutzung gäbe.